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		2. Januar 
		2008 | 
	
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	Manchmal hat man Lust an der Katastrophe. An einem Abend der 
	letzten Tage war ich müde und lustlos und wollte einfach nur unterhalten 
	werden, ohne groß nachdenken zu müssen. Die perfekte Voraussetzung also, um 
	sich Poseidon anzusehen.   
		
			|  | 3- | Poseidon 
			Das Original aus den 
			Siebzigern habe ich als Kind mehrmals im Fernsehen gesehen und 
			ziemlich gemocht. Leider kann ich mich nicht mehr an die Details 
			erinnern, um zu sagen, wie stark das Remake abweicht. Mein Eindruck 
			war, dass sich die Geschichte kaum verändert hat: Eine Gruppe 
			unterschiedlicher Charaktere kämpft sich durch das Schiff, einige 
			werden am Ende gerettet, aber nicht alle. 
			Bei dieser Art von 
			Film ist der Weg das Ziel, und was Petersen uns hier auftischt, ist 
			solide, spannende Unterhaltung. Es wurde oft gemeckert, dass die 
			Charaktere nicht gründlich genug durchleuchtet werden, dass man zu 
			wenig über sie erfährt, aber ich hab das alles nicht gebraucht. Im 
			Gegenteil, je weniger Gequatsche, desto besser. Und ich muss auch 
			nicht sehen, wie Leute ihre Beziehungen diskutieren, während sie 
			sich an einem Seil entlang hangeln. 
			Leider gab es aber 
			einige Szenen, die ziemlich übertrieben waren, nicht alle Einfälle 
			wirkten logisch oder glaubwürdig, und man hat sich oft gefragt: Wem 
			wollt ihr denn das weismachen? Außerdem ist es schon fast peinlich, 
			wenn die Helden in manchen Situationen Hindernisse überwinden, indem 
			sie sich als findiger erweisen als MacGyver. Diese Schwächen haben 
			mich jedenfalls mehr gestört als eine mangelnde Figurenzeichnung. |    
	Apropos MacGyver: Vor 
	etlichen Jahren erzählte mir ein Kollege eine lustige Geschichte von einem 
	Filmball oder einer sonstigen Branchenveranstaltung. Kevin Costner (damals 
	noch ein größerer Star) gehörte zu den Ehregästen und fiel beim Empfang 
	einem völlig perplexen Matthias Reim um den Hals, weil er ihn für den MacGyver-Darsteller Richard Dean Anderson hielt …   | 
	
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		4. Januar 
		2008 | 
	
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			|  | 3- | Mord im Pfarrhaus 
			Rowan Atkins ist 
			diesmal nicht Mr. Bean, sondern ein langweiliger Pfarrer in einer 
			kleinen Gemeinde. Seine Frau (Kristin Scott Thomas) hat eine Affäre 
			mit ihrem Golflehrer (schmierig, aber gut: Patrick Swayzie), die 
			Tochter verschleißt ihre Freunde im Rekordtempo, und der Sohn wird 
			ständig vermöbelt. Doch dann taucht eines Tages Grace bei ihnen auf 
			und bringt die Familie mit ihren mörderischen Methoden wieder auf 
			Kurs. 
			Die Idee ist nicht 
			neu (man denke z. B. an Serial Mom), aber immer wieder 
			wirkungsvoll. Und Maggie Smith ist als Grace absolut hinreißend (wie 
			eigentlich in jeder Rolle). Trotzdem will der Funke nicht so recht 
			zünden, was vor allem an zwei Dingen liegt: Es gibt wenig, worüber 
			man lachen kann, und Grace wird von der Familie viel zu spät 
			enttarnt. Wenn man den Trailer kennt, weiß man schon, dass sie eine 
			Mörderin ist, was der Familie aber erst im letzten Drittel enthüllt 
			wird. Danach belebt sich die müde Story sichtbar, nur um kurz darauf 
			in einem schwachen Finale zu versickern. Schade, hätte rabenschwarz 
			werden können … |  
			|  | 3- | Mord und Margaritas 
			Pierce Brosnan hat es 
			sichtlich genossen, als zynischer Serienkiller sein James-Bond-Image 
			tüchtig gegen den Strich zu bürsten. Greg Kinnear spielt wie immer 
			sehr charmant den verunsicherten Normalbürger, der plötzlich in eine 
			Welt hineingerät, die ein paar Nummern zu groß für ihn ist. Die 
			Idee, diese beiden ungleichen Charaktere zusammenzuführen und 
			Freunde werden zu lassen, ist gut, an der Umsetzung hapert es 
			jedoch. 
			Die Geschichte kommt 
			nur langsam in Fahrt, es fehlen die Gags, die das gemächliche Tempo 
			vergessen lassen, und wenn es dann endlich interessant wird, ist der 
			Film schon vorbei. Im zweiten Akt war es sogar so öde, dass ich 
			kurzzeitig eingeschlafen bin … |    | 
	
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		9. Januar 
		2008 | 
	
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	Die Flut 
	Die Ausschnitte sahen nicht schlecht aus, die Kritiken waren 
	auch okay, warum also nicht zugucken, wie London im Wasser versinkt? Der 
	erste Teil war sogar spannend, es gab zum Glück keine dämliche 
	Dreiecksgeschichte und wenige peinliche Dialoge. Am Ende gab es nicht nur 
	einen, sondern gleich mehrere Cliffhanger, und wir (Mark G. und ich) waren 
	gespannt, wie es weitergeht.  
	Der zweite Teil war die eigentliche Katastrophe. Die Effekte 
	waren nicht schlecht, die meisten Schauspieler (immerhin Robert Carlyle und 
	Jessalyn Gilsig) holten das Optimum aus ihren undankbaren Rollen raus, aber 
	der Rest … 
	Es gab Fehler über Fehler, vieles war unglaubwürdig, 
	unlogisch oder nicht nachvollziehbar, sehr vieles wurde so schlampig 
	erklärt, dass man sich ständig gefragt hat, was die Helden da nun wieder 
	tun. Der Pathos in manchen Szenen war zahnschmelzzersetzend, nur übertroffen 
	von einem sakralen Song (Enya für Arme), der an sich noch okay war, aber zum 
	Erbrechen wiederholt wurde (bis ich irgendwann den Ton abgestellt habe). 
	Kurz vor Schluss ist Mark ausgestiegen, und auch ich habe mich geärgert, 
	dass ich nicht den Ausknopf gefunden habe … 
	Note: 4- (3- und 5-) 
	  
	Krieg und Frieden 
	Vor einigen Jahren habe ich den Roman gelesen (ja, sogar bis 
	zum Ende, und er war gut), und natürlich kenne ich auch die eher 
	durchwachsene Verfilmung von 1956, deshalb war ich neugierig, ob ein 
	TV-Mehrteiler dem Stoff eher gerecht wird, schließlich standen den Machern 
	200 Minuten und 20 Millionen (oder so) zur Verfügung. Es ließ sich auch gut 
	an, Brenda Blethyn tauchte zu Beginn auf, die Ausstattung war üppig bis 
	überbordend, und ich war gespannt darauf, wie sich die Geschichte 
	entwickelt. 
	Doch nach ungefähr einer Stunde war der Zauber weg (und 
	Brenda Blethyn auch). Die Dialoge sind dümmlich bis peinlich, die Story 
	erinnert mehr an eine Seifenoper als an hohe Literatur. Tolstoi müsste 
	eigentlich im Grab rotieren. Hin und wieder erkennt man die Absichten, aber 
	die Umsetzung ist misslungen, die Figuren bleiben flach und eindimensional, 
	sind manchmal nicht wiederzuerkennen. Nur die Ausstattung erfüllt ihr Soll, 
	und auch einige Schlachtenbilder sind gelungen. Einzig Malcolm McDowell ist 
	sehenswert, aber Clémence Poésy ist nun wirklich keine Audrey Hepburn … 
	Note: 4- (auf den Rest werde ich vermutlich verzichten)   
		
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 | 3- | Todeszug nach Yuma 
			Ich bin kein großer 
			Freund von Western, aber da die Kritiken begeistert bis euphorisch 
			waren, war ich doch sehr gespannt auf den Film. Russell Crowe und 
			Christian Bale spielen beide sehr gut, wie man es von ihnen auch 
			erwarten kann, und Ben Foster war so furchterregend, dass er glatt 
			den Preis als bester Bösewicht des letzten Jahres verdient hat. 
			Das Tempo ist recht 
			gemächlich, und es gibt auch die eine oder andere Länge (vielleicht 
			war ich auch nur zu müde für eine Spätvorstellung), aber insgesamt 
			wird bis zum Ende kontinuierlich Spannung aufgebaut. Leider fällt 
			der Schluss doch gegen den Rest ziemlich ab, nicht nur, was die 
			Spannung betrifft, sondern auch die Glaubwürdigkeit der Charaktere: 
			Russel Crowes Figur verhält sich in den letzten Minuten nicht gerade 
			überzeugend. Darüber hinaus gab es ein paar Ungereimtheiten und 
			schlecht geschriebene oder inszenierte Momente, über die man 
			hinwegsehen muss. Alles in allem kein Meisterwerk, aber solides 
			Schauspielerkino. |    | 
	
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		11. Januar 
		2008 | 
	
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 | 3+ | Der Klang des Herzens 
			Ein seltsamer Film. 
			Es gibt fast ebenso viele großartige wie misslungene Momente, wobei 
			letztlich der positive Eindruck überwiegt. Er ist so kitschig wie 
			erwartet, aber dann auch wieder nicht rührselig genug. Die 
			Schauspieler, allen voran Freddie Highmore, agieren toll, wirken in 
			manchen Szenen aber unterfordert, teilweise auch leicht verwundert, 
			was an den Sprüngen und Brüchen in der Geschichte und 
			Charakterentwicklung liegen mag. Mitunter braucht es schon viel 
			guten Willen, um all die Zufälle zu akzeptieren, die die Handlung 
			bestimmen: Ein Junge – ein musikalisches Wunderkind wie der Held aus
			Schlafes Bruder – wächst in einem Waisenhaus auf und begibt 
			sich eines Tages nach New York, um seine Eltern zu suchen. Wie 
			wahrscheinlich ist es, jemanden zu finden, von dem man absolut 
			nichts weiß? In Manhattan? Noch dazu, wenn diese beiden Menschen 
			sich selbst nur einmal für wenige Stunden gesehen haben und 
			inzwischen in verschiedenen Städten leben … 
			Die Story erinnert 
			stark an Oliver Twist, nur dass die Fagin-Figur (Robin 
			Williams) etwas sympathischer angelegt ist und die Ausbeutung der 
			Kinder nur am Rand eine Rolle spielt. Es ist ein Märchen, und wer 
			nichts mit Märchen anfangen kann, wird dem Zauber dieses Films nicht 
			erliegen. Das Ganze ist hochemotional, aber, wie gesagt, am Ende 
			nicht rührselig genug. Das Finale hätte gut noch ein fettes 
			Sahnehäubchen verdient. Mit Kirsche. 
			Note: 3 (für die 
			Musik und ein paar Gänsehautmomente sogar ein +) |    | 
	
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		12. Januar 
		2008 | 
	
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 | 3 | I Am Legend 
			Alles an diesem Film 
			wirkt seltsam vertraut, was allerdings nicht darin liegt, dass es 
			die x-te Verfilmung eines bekannten Buches ist (ich kenne weder 
			Roman- noch Filmvorlage), sondern daran, dass es in diesem Genre 
			noch andere Filme gibt, die sich bei der Story bedient haben, so wie 
			sich der Regisseur bei seiner Bildgestaltung auch an anderen 
			Vorbildern orientiert. Es war ein wenig 28 Days Later, 
			gemischt mit Quiet Earth und einem halben Dutzend anderer 
			Filme, in denen dieselben Monster auftauchen. Will Smith agiert 
			gewohnt souverän, wobei ihm das Kunststück gelingt, als „letzter 
			Mann auf Erden“ so viel zu quasseln, dass man die anderen gar nicht 
			vermisst. 
			Beeindruckend waren 
			vor allem die Spannungsmomente, die in ihrer gespenstischen Stille 
			noch intensiver wirkten und vergessen ließen, dass die Geschichte 
			die meiste Zeit auf der Stelle tritt. Das große Finale enttäuscht 
			ein wenig in seiner Knappheit, und man bekommt auch nicht unbedingt 
			das, was man erwartet hat und von Hollywood gewohnt ist. Die 
			Konfrontation mit den bösen Mutanten hätte viel besser ausgestaltet 
			werden können, so wird dem Feind zwar eine gewisse Raffinesse 
			zugeschrieben, die Dynamik ihres Kampfes dadurch aber nicht 
			weiterentwickelt, mit einem Anführer bekommen sie zwar ein Gesicht 
			(oder sagen wir, es war ein Monster, das man wiedererkennen konnte), 
			aber er steht in keiner wirklichen Beziehung zum Helden. Gerade hier 
			hätte man so viel mehr herausholen können – na ja, vielleicht beim 
			nächsten Mal … |    | 
	
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		13. Januar 
		2008 | 
	
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			|  | 2 | Elizabeth 
			Auch bei der dritten 
			oder vierten Sichtung ist der Film toll, Cate Blanchett sei dank. 
			Allerdings wird man mit der Zeit kritischer, fallen kleine 
			Unregelmäßigkeiten auf, Fehler im Drehbuch, die vielleicht darauf 
			zurückzuführen sind, dass Szenen gekürzt oder gestrichen wurden: Die 
			Verschwörung gegen die Königin lässt sich nicht lückenlos 
			nachvollziehen, Figuren wissen mehr als sie sollten, zu viele 
			Gesichter und Namen sorgen für Verwirrung. Doch die Schauspieler 
			agieren klasse, die Ausstattung ist üppig (obwohl man merkt, dass 
			eine geschickte Inszenierung dafür sorgt, dass alles großartiger 
			wirkt als das Budget es hergibt), und Cate Blanchett spielt alle an 
			die Wand (mit Ausnahme von Geoffrey Rush vielleicht). Die Geschichte 
			ist rund: Erzählt wird, wie aus einem jungen, naiven Mädchen eine 
			selbstdisziplinierte, starke Monarchin wird, es gibt Liebe und 
			Verrat, finstere Intrigen und opulente Szenen. Also alles, was das 
			Herz begehrt. |    | 
	
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		14. Januar 
		2008 | 
	
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			|  | 5 | Trennung mit 
			Hindernissen 
			Es ist schrecklich, wenn man schon nach der ersten 
			Szene das Gefühl hat, dass ein Film nicht funktioniert, und noch 
			schrecklicher, wenn man in den nächsten 90 oder 100 Minuten nicht 
			eines Besseren 
			belehrt wird. Trennung mit Hindernissen krankt 
			an drei Dingen, die für eine RomCom absolut tödlich sind: Die Chemie 
			zwischen den Hauptdarstellern stimmt nicht (ironisch genug, dass 
			Vaughn und Aniston tatsächlich ein Paar waren), die Geschichte ist 
			nicht romantisch und - schlimmer noch - kein bisschen komisch. 
			Von Anfang an glaubt kein Mensch, dass aus der 
			zickigen Brooke und dem egomanischen, aufdringlichen Gary ein Paar 
			werden könnte, dafür ist seine Anmache viel zu plump und zu 
			peinlich. Zwei Jahre und ein Vorspann später wird man Zeuge ihrer 
			Trennung. Der Grund dafür ist banal und wirklichkeitsnah, der 
			übliche Mix aus zwei völlig unterschiedlichen Charakteren, 
			Kompromisslosigkeit und herumliegender Socken. Natürlich reden die 
			beiden nicht miteinander, jedenfalls nicht, um ihre Probleme 
			auszudiskutieren und herauszufinden, ob ihre Beziehung vielleicht 
			noch eine Zukunft hat. Wie Erwachsene eben. Stattdessen folgt der 
			übliche Rosenkrieg, den man schon tausend Mal besser gesehen hat und 
			der das Niveau einer Kindergartenkabbelei in keiner Sekunde 
			überschreitet. 
			Wenigstens eine Sache muss man den Machern hoch 
			anrechnen: Das Ende ist nicht so verlogen und realitätsfern wie es 
			in Hollywood üblich ist, und direkt vor dem Abspann kommt die erste 
			gelungene Szene des ganzen, in Nullkommanix vergessenen Films. |    | 
	
		| 
		20. Januar 
		2008 | 
	
		| 
	Es heißt, dass 
			Leute, die ein Gerät zur Ermittlung der Einschaltquoten erhalten 
			(vorausgesetzt, es gibt sie überhaupt), plötzlich nur noch Arte und 
			3Sat gucken, mithin die einzigen Sender, die ihren Kulturauftrag 
			noch ernst nehmen. Dabei tut man sowohl den anderen 
			Öffentlich-Rechtlichen unrecht (die ab 23 Uhr, wenn kaum einer 
			hinsieht, doch noch was für die Kultur tun) als auch Arte und 3Sat, 
			die nicht nur den Anspruch bedienen, sondern auch vorzüglich 
			unterhalten.   
		
			|  | 1- | Mord auf Seite Eins 
			Mord auf Seite 
			eins ist so ein Beispiel: Ein großartiger TV-Krimi aus England in 
			sechs Teilen (man kann auch Mini-Serie sagen) über einige 
			Journalisten, die zwei Mordfälle recherchieren. Der Fall ist nicht 
			spektakulär, beginnt sogar völlig harmlos, wird aber immer 
			rätselhafter. Atmosphärisch dicht und toll gespielt, entwickelt sich 
			ein Sog, dem man sich trotz vorgerückter Stunde einfach nicht 
			entziehen kann. 
			David Yates 
			(dessen Potter-Film ja etwas schwach ausfiel) setzt nur selten auf 
			Spannung und Humor (obwohl beides nicht zu kurz kommt), inszeniert 
			aber punktgenau und lässt seinen Schauspielern Raum, ihre Charaktere 
			zu entwickeln. Und wen sieht man nicht alles wieder: John Simm (Life 
			on Mars), Bill Nighy, Polly Walker (Rom) und James McAvoy, um nur 
			die bekanntesten zu nennen. 
			Schade, dass es 
			keine zweite Staffel gibt (obwohl sie geplant war), und doppelt 
			schade, dass es keine auch nur annähernd so gute Tatorte gibt … |    | 
	
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